I. Damen: SGS I - Friesen Lembruch

Haßfeld - Dunkhorst - Hävemeier, Könemann - Schröder, Meier, Becker (67.Heinke), Lehmann, Siemann - Herzog, Hasselbusch (81.Schmidt)

 

(GS) Mit ei­nem sou­ver­ä­nen 4:1 ge­gen Lem­bruch ha­ben die Fuß­bal­le­rin­nen der SG Schamer­loh einen wei­te­ren großen Schritt Rich­tung Meis­ter­schaft ge­macht.

­Ge­gen die­sen Geg­ner hatte man noch eine Rech­nung of­fen, schließ­lich be­deu­tete das 1:1 aus dem Hin­spiel die ein­zi­gen Punkt­ver­luste der SGS. Dement­spre­chend en­ga­giert legte die Hei­melf auch los und wurde mit dem frühen Führungs­tor durch Ma­reike Sie­mann be­lohnt (6.­min). In der 21.­min er­höhte Ju­liana Her­zog dann nach Sie­mann-Flanke so­gar auf 2:0. In der Fol­ge­zeit kon­trol­lierte man das Spiel, ohne aber großar­tig wei­tere Chan­cen zu kre­ie­ren. Auf der Ge­gen­seite hat­ten Isa­bel Kö­ne­mann und Anika Hä­ve­meier die ge­fähr­li­chen Gäs­tean­grei­fe­rin­nen to­tal im Griff, so daß Lem­bruch in der kom­plet­ten ers­ten Halb­zeit nicht eine Tor­chance hat­te. Kurz vor der Pause hätte die SGS in ei­ner Drang­phase das Er­geb­nis wei­ter aus­bauen müs­sen, ließ al­ler­dings meh­rere gute Chan­cen lie­gen. Das holte Ma­reike Sie­mann dann aber gleich nach der Pause nach, als sie per Kopf vor der Gäs­te­tor­frau zur Stelle war (54.­min). Die Gast­ge­ber ließen jetzt sou­ver­än den Ball lau­fen und hat­ten das Spiel im Griff. Selbst als Lem­bruch in der 59.­min ein Elf­me­ter­ge­schenk des an­sons­ten sehr sou­ver­ä­nen Schieds­rich­ters zum An­schlußtref­fer nutz­te, kam keine wirk­li­che Span­nung auf. Spätes­tens das 4:1 von Ma­reike Sie­mann in der 72.­min, wie­der per Kopf nach schö­ner Schrö­der-Flan­ke, be­sei­tigte die letz­ten klei­nen Zwei­fel am Er­folg.

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